Träger des Alternativen Nobelpreises warben für „Right Livelihood“ im Unterricht.
Das Zentrum für Lehrerbildung an der Universität Kassel entwickelt ein Konzept, wie die Themen Ökologie, soziale Gerechtigkeit und Frieden in der Ausbildung von Pädagogen verankert werden können.
An der Tagung am 23.Mai’14 nahmen drei Preisträger des alternativen Nobelpreises teil: Prof. Dr. Raúl Montenegro (Argentinien), Dipal C. Barua (Bangladesh) und Dr. Sima Samar (Afghanistan).
Greenpeace Kassel war bei dieser einmaligen Kombination aus wissenschaftlicher Tagung und schulpraktischen Foren mit einem Informationsstand vor Ort präsent.