Die Kasseler Greenpeace-Jugend wirbt für eine saubere und intakte Umwelt
„Als 16-Jähriger muss ich hier stehen, weil ich um die Welt bange, obwohl ich sie gerade erst erkunden will“, sagt Moritz Figge, Mitglied der Kasseler Greenpeace-Jugend, in seiner Rede. Die Jugendgruppe möchte über die Folgen des Konsums und den oft rücksichtslosen Umgang mit der Natur informieren und stand dazu heute vor dem UmweltHaus Kassel. „Ich lese und sehe täglich in den Nachrichten, wie die Polkappen zurückgehen, wie wir in vielen Städten dieser Erde nicht mehr ohne Schutzmaske unser Leben meistern können, weil wir sonst krank werden und durch Umweltkatastrophen immer mehr Menschen ihre Heimat verlieren“, sagt Moritz. Sein Vorschlag: „Ich weiß, dort draußen sind Lösungen und nur zusammen können wir sie finden, also lasst uns gemeinsam unsere Zukunft gestalten und die unserer Kinder und Enkelkinder. Lasst uns anfangen und lasst das green peace ein Stückchen näher kommen und dadurch auch den global peace.“