Demo gegen Massentierhaltung in Gudensberg am Schlachthof von Plukon
Hier werden 650.000 Tiere pro Woche, 108.333 am Tag, 200 pro Minute geschlachtet.
Die Massentierhaltung ist mitverantwortlich für die heutigen Umweltprobleme wie Klimawandel, Waldverlust, Artenschwund, Verschmutzung von Luft, Böden und Gewässern. Hinzu kommt der erhöhte Einsatz von Antibiotika und es werden oft große Mengen an gentechnisch veränderten Futtermittel verfüttert.
Anders ist es in der ökologischen Landwirtschaft, denn sie sorgt für fruchtbare Böden, schont Trinkwasser und Gewässer, achtet die Artenvielfalt und schützt das Klima. Ökolandbau produziert gesunde Lebensmittel ohne Gift und Gentechnik.
Wir müssen unseren Fleischkonsum verringern und Produkte aus artgerechter und ökologischer Haltung in den Einkaufswagen packen.
►Fünf Gründe, weniger Fleisch zu essen
Lust auf Fleisch hatten Menschen schon immer. Meistens ist der Fleischverzicht weniger eine Frage des Geschmacks, sondern eher eine ethische Entscheidung. Doch wie viel Fleisch braucht der Mensch eigentlich?
Fleisch um jeden Preis ?
Was sagt Martin Hofstetter, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace?